KDT EVO

STEUERUNGEN KDT Evo

HOMELIFT ,ZUG-LASTENAUFZUG UND HYDRAULISCHE

ALLGEMEINE MERKMALE

Art der Steuerung

 

 

 

·       Asynchronmaschine mit und ohne Encoder

·       Synchronmaschine (getriebelos)

·       Maschine mit 2 Geschwindigkeitsstufen

·       Elektronisches/nicht-elektronisches Hydraulikaggregat

·       Hydraulik mit Anti-Drift (elektrische Keile oder PAWL-Vorrichtung)

Erfassung·      Universal
GeschwindigkeitNach Norm
StoppsMaximal 8 Stopps
Verkabelung

Plug&Play-Verbindung zwischen Armaturenbrett und Kontrollkästchen im Kabinendach

Plug&Play-Verbindung zwischen Kontrollkästchen und Kabinentastatur

Vorinstallation von Außenbereichen (Schacht) modular und Plug&Play

TECHNISCHE MERKMALE

KabinenkommunikationKommunikation zwischen Steuerung und Kabine über CAN-Bus
EtagenkommunikationEinsteckbare Etagenmodule
Positioniersystem

·       Durch Magnete

·       Stopper (konzipiert für Installationen mit 2 Stopps ohne Sensoren in der Kabine)

Displays

TFT Farbe – 2.8” / 3.5” / 5.6”

Steuerung externer Anzeigen über Binärsignale / Gray / BCD

SprachangabenSAR oder VSR (vielsprachig)

 

Rettungsmanöver

·       Elektrisch

o    Manuell – durch Bremsöffnung und Dekompensation

o    Automatisch – durch Bremsöffnung und Dekompensation, automatischer Halt auf der Etage

o    Durch Stromzufuhr bis nächstgelegene Etage in günstige Fahrtrichtung

o    Durch Stromzufuhr zum oberen/unteren Ende

o    Durch Stromzufuhr zu vorbestimmter Etage

·      Hydraulisch

o   Zur Etage direkt darunter

o   Zu Etage 0

Programmierbare E/A

(virtuelle Kabel)

4 Ein-/Ausgänge verfügbar am Bedienfeld

6 Ein-/Ausgänge verfügbar in der Inspektionsbox

Selbstdiagnosefunktionen

Test der Anlage mit Zufallsrufen

Fernauslösung des Geschwindigkeitsbegrenzers aus Inspektionsbox oder Maschinenraum

Eigenkontrolle der Bremsüberwachungskontakte (synchron/ohne Getriebe)

Verwaltung elektronischer Hydraulikaggregate (GMV-NGV / Hes GreenValve)

Test und Kontrolle unkontrollierter Bewegungen (UCM)

Sicherheitsventilprüfung (A3)

Test Wegendeschalter

Fernverwaltung (M2M)

Fernüberwachung

Parametereinstellung

Betriebs-LOG herunterladen

Parameter-Backup und -Restore

Grafische Analyse der Eigenschaften der Anlage

Automatisches Herunterladen von Firmware-Updates

Notfall

Alarmsirene in Inspektionskasten und Kabinentastatur.

Notlicht in der Kabine

Notruftelefon

Verkabelung/Vorinstallation

Kabinen- und Außeninstallation 100% Plug&Play.

Verkabelung nach Maß, sowohl zwischen Etagen als auch als Hängekabel.

Vorschriften

·       EN 81-70 – Zugänglichkeit

·       EN 81-28 – Bidirektionale Kommunikation; Fernalarm.

·       EN81-41 – Vertikale Hebebühnen für den Einsatz durch Personen mit eingeschränkter Mobilität

·       Maschinenrichtlinie 2006/42/CE

WEITERE STANDARDFUNKTIONEN

·         Firmware-Aktualisierung über MicroSD-Karte

·         Montagemodus (exklusiver Betrieb mit Inspektionstastatur während des Installationszeitraums)

·         Vorbereitet für Installationen mit und ohne Elektronik in der Kabine. (Hauslift oder Lastenaufzüge)

·         Zeitgesteuerte Kabinenbeleuchtung, vom Installateur einstellbar.

·         Automatische Abschaltung der Anzeigen bei Aufzug im Ruhezustand (vom Installateur einstellbar)

·         Rückkehr zu vorbestimmter Etage, aus Keller oder höheren Etagen

·         Ereignishistorie mit auf MicroSD-Karte gespeicherten Tag- und Zeitaufzeichnungen

·         Verfrühte Türöffnung

·         Nivellierung bei geöffneter oder geschlossener Tür

·         Leuchte bei registriertem Ruf (in der Kabine und außen)

·         Positionsleuchten

·         Richtungspfeile

·         Leuchtanzeige “da”

·         Leuchtanzeige für Tür offen

·         Leuchtanzeige für besetzt

·         Leuchtanzeige für Überlast

·         Sprachgenerator für Etagenansage

·         Gesamt- und Teil-Fahrtenzähler

·         Programmierung von im Kabinendach oder Maschinenraum angeschlossener Konsole

·         Einstellbarer im Bedienfeld integrierter Temperatursensor

·         Steuerung von 2 verstellbaren Türantrieben Etage für Etage in einer Konfiguration für:

o    Einfachen Einstieg

o    Doppelten gleichzeitigen Einstieg

o    Selektiven doppelten Einstieg mit der Möglichkeit, beide Türen gleichzeitig zu öffnen

o    Selektiven doppelten Einstieg OHNE gleichzeitiges Öffnen beider Türen

·         Türruhemodus wählbar etagenweise

·         Steuerung der elektromechanischen Nocken

·         Steuerung der Sicherheitsschlösser

·         Steuerung des Türöffnungsarms

·         Schutz des Einstellungsmenüs mittels Kennwort (verschiedene Zugriffsebenen)

·          SPS-Funktionen:

o    32 programmierbare Zellen mit 5 Logikfunktionen, die jeder von ihnen zugeordnet werden können

o    32 temporäre interne Register

o    8 permanente interne Register

o    8 Flip-Flops vom Typ SET/RESET

o    32 virtuelle Verbindungen (1 Eingang kann über das Menü an einen Ausgang geleitet werden)

o    4 Timer mit 5 verschiedenen Verhaltensweisen

 

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